In die Nischen

„Kultur-Flecken“ geht mit Open-Air-Ausstellung ins zweite Halbjahr (Artikel aus der Siegener Zeitung vom 27.08.2010)

mick Freudenberg. „Nischenkultur“ soll weiterhin die Stärke des Freudenberger „Kultur-Fleckens“ bleiben, „mit den Großen rundherum können wir ohnehin nicht mithalten“, sagt Friederike Schlebusch. Aber das macht gar nichts, mit dem Angebot für Herbst und Winter können sich die Verantwortlichen durchaus sehen lassen. Kunst, Kultur und Kommunikation waren die bisherigen Grundpfeiler des Freudenberger „Kultur-Fleckens“. Daran soll auch keineswegs gerüttelt werden. Künftig solle aber Kooperation als „viertes K“ verstärkt dazu kommen. „Wir wollen uns weiter mit anderen Vereinen und Organisationen vernetzen“, kündigt Friederike Schlebusch an. „Wir sind da ja auch sehr spontan. Ich habe zum Beispiel im Urlaub eine Gypsy-Gruppe gehört und gleich für uns engagiert. Die sind garnicht anspruchsvoll und wollten in meinem Garten campieren“, sagt sie. (weiterlesen)

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